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Liebe Leserin, lieber Leser, wir sind aus der Sommerpause zurück und freuen uns, Sie für das restliche Jahr mit Neuigkeiten zu versorgen. Alles neu im September? Nicht ganz, allerding hat der September-Newsletter eine kleine Auffrischung bekommen. Neben dem etablierten „ZdK-Thema des Monats“ wird eine weitere, komplett neue Rubrik „Gesichter und Geschichten“ regelmäßig erscheinen. Darin erwarten Sie emotionale, tiefgründige, ermutigende und vor allem persönliche Geschichten unserer Mitglieder. Die „Gesichter und Geschichten“ widmen sich in diesem Monat Dr. Gregor von Fürstenberg. Uns hat er unter anderem erzählt, was ihn an seiner Arbeit glücklich macht, wieso ein Besuch in Ghana so bewegend war und warum es Vorteile hat, neben einem Freibad zu arbeiten. „Wir schaffen das!“ sagte Angela Merkel am 31. August 2015 in der Bundespressekonferenz. Seit Wochen kamen so viele Menschen auf der Flucht nach Deutschland, dass die Bundeskanzlerin sich zu dieser Botschaft veranlasst sah. Sie sollte Mut machen – und führte zu einer beispiellosen Willkommenskultur. Doch Angela Merkels Satz eröffnete auch eine Debatte über Migrationspolitik, die bis heute anhält. Peter Kossen, Leiter des Ad-hoc-Arbeitskreises Integration im ZdK, fragt in unserem Thema des Monats: Was muss sich tun, um zehn Jahre danach erneut sagen zu können: „Wir schaffen das“? Ein weiteres wichtiges Ereignis im September: Wir stellen die aktuelle Europa-Erklärung des ZdK-Präsidiums vor – im Europäischen Haus in Berlin. Warum gerade jetzt? Demokratie und Frieden in Europa sind akut gefährdet. Russlands Krieg gegen die Ukraine trifft die Menschen hart und hat Auswirkungen auf das gesamte europäische Sicherheitsgefüge. Europa kämpft aber auch mit Feinden im Inneren: Populistische und extremistische Kräfte werden immer stärker, sie gefährden demokratische Institutionen. Ist die Europäische Union stark genug, diese Krise zu bewältigen? Mehr dazu hier bei uns unter "Europa am Mittag". Während Sie diesen Newsletter lesen, bin ich mit dem Rad auf Katholikentagstour in und um Würzburg. Vielleicht begegnen wir uns dort? Herzliche Grüße, Ihr Marc Frings |  |  
            
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                                | | "Wir schaffen das!" – Oder nicht? | 
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                                | | Im August und September 2015 kamen so viele Menschen auf der Flucht nach Deutschland, dass Kanzlerin Angela Merkel sich zu einer Botschaft veranlasst sah: „Wir schaffen das!“, sagte sie am 31. August in der Bundespressekonferenz. Geflüchtete aus Syrien, Afghanistan, dem Irak, den Balkanstaaten erfuhren in diesen Wochen eine beispiellose Willkommenskultur. Bis Ende 2016 waren es fast zwei Millionen Menschen, die um Asyl baten. Die Folge aber war eine Debatte über die grundsätzliche Ausrichtung der Migrationspolitik. Sie hält bis heute an. Peter Kossen, Leiter des Ad-hoc-Arbeitskreises Integration im ZdK, fragt: Was muss sich tun, um zehn Jahre danach erneut sagen zu können: „Wir schaffen das“? | 
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                                | | Gesichter und Geschichten | 
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                                | | mit Dr. Gregor von Fürstenberg  | 
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                    | | Menschen verändern die Welt. Im Zentralkomitee der deutschen Katholiken kommen sie zusammen – Christ*innen aus Leidenschaft, ehren- und hauptamtlich engagiert, zu Hause in ganz verschiedenen Regionen Deutschlands. Wir stellen Sie Ihnen vor. „Gesichter und Geschichten“ heute mit Gregor von Fürstenberg, Vizepräsident von Missio in Aachen. | 
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                                | | ZdK-Präsidium stellt Europa-Erklärung vor | 
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Die Zukunft Europas wird zu einem Schlüsselthema. Die Kräfte und Möglichkeiten der Europäischen Union zeugen von einer supranationalen Demokratie, die weltweit Ihresgleichen sucht. Und dennoch: Demokratie und Frieden in Europa sind akut gefährdet. Kann die Europäische Union gerade in der aktuellen Krise erfolgreich sein? Das Präsidium des ZdK sagt: Ja! Und stellt seine Europa-Erklärung am 17. September in Berlin vor. Sie können dabei sein!
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Unser Generalsekretär ist on Tour! Vielleicht treffen Sie Marc Frings bei seiner Radtour durch Würzburg und Umgebung. Er sammelt und teilt Eindrücke von der nächsten Katholikentagsstadt und der Region. Am 3. September, 15.30 Uhr, ist Abschluss-Gottesdienst in der Wallfahrtskirche Maria im Grünen Tal in Retzbach. Kommen Sie doch dazu! Über die Sozialen Medien des Katholikentages und des ZdK erhalten Sie tägliche Updates, die Sie nicht verpassen dürfen.   | 
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                    | | Die Spendenkampagne für den 104. Deutschen Katholikentag ist gestartet! Unter dem Motto “Unterstütze den Katholikentag!” können Sie mit Ihrer Spende helfen, Projekte, Veranstaltungen und Workshops zu realisieren. Und Sie können Menschen die Teilnahme ermöglichen, die sich kein reguläres Ticket leisten können. p | 
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                    | | Noch keine Karten für den 104. Deutschen Katholikentag in Würzburg? Ändern Sie das doch! Auf der Website des Katholikentages können Sie sich Ihre Tickets für das katholische Event des Jahres 2026 sichern. Außerdem können Sie sich noch bis zum 17. September 2025 für die Kirchenmeile anmelden.  | 
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                          Fluchtpunkt und AbschiedDie neuste Ausgabe der „OST-WEST. Europäische Perspektiven (OWEP)"  beschäftigt sich  mit dem Themenschwerpunkt "Exil: Vom Leben in der Fremde und der Verbindung in die Heimat".
 In Deutschland ist der Begriff „Exil" eng mit der Geschichte von Flucht und Vertreibung von Menschen während der NS-Zeit verbunden.
 Die Erfahrung des Exils prägt viele persönliche Lebensläufe und ist in unseren Gesellschaften gegenwärtig. Da ist die Hoffnung auf Rückkehr, aber auch der Versuch eines Neubeginns in der Fremde. Diese Ausgabe widmet sich unter anderem transnationaler Repression, der Arbeit von Exilmedien, aber auch Zufluchtsorten von Berlin bis Taschkent und zeigt, dass Exil kein abgeschlossenes Kapitel der Vergangenheit ist.
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Im Vorfeld des Katholikentags 2026 in Würzburg lädt das ZdK am Dienstag, 2. September 2025, um 19 Uhr zu einer Podiumsdiskussion mit dem Titel "Kirche im Umbruch", in den Garten des Klosters Schönau (Gemünden am Main) ein. Neben Generalsekräter Marc Frings werden auch Christina Lömmer (Gemeindereferentin), Nadja Kapperer (Katholikentags-Botschafterin in Gemünden), Bischofsvikar Albin Krämer und Bernd Rützel MdB (SPD-Bundestagsabgeordneter) an der Abendveranstaltung teilnehmen. Alle weiteren Infos finden Sie hier.
 
 
Am 3. September ist ZdK-Präsidentin Dr. Imre Stetter-Karp bei einer Abendveranstaltung in der Karl-Rahner-Akademie in Köln mit dem Titel "frank & frei: 100 Tage Papst Leo XIV." zu Gast. Außerdem dabei ist ZdK-Mitglied und Journalist Joachim Frank.
 Alle weiteren Infos finden Sie hier.
 
 
"Frauenweihe: jetzt oder nie?!“ Bei einer Podiumsdiskussion des KDFB Berlin am 18. September ist auch ZdK-Vizepräsident Wolfgang Klose dabei. Beginn der Veranstaltung ist um 19:00. Sie findet im Haus Helene Weber statt.Alle weiteren Infos finden Sie hier.
 
 
Das Berliner Institut für christliche Ethik und Politik (ICEP) und die Deutsche Kommission Justitia et Pax laden zur Podiumsveranstaltung unter dem Titel „Religion als Ressource zur Sicherung von sozialem Frieden und Demokratie?“ ein. Das Podium wird am 7. Oktober in den Räumen des Deutschen Caritasverbandes stattfinden, anmelden können Sie sich bis zum 30. September. Teilnehmen werden Ministerpräsidentin a. D. Malu Dreyer, Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins, Dr. Christian Staffa und unser Generalsekräter Marc Frings.Anmelde können Sie sich hier.
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